Homefront: The Revolution

Welt-Premiere: Mit Backsteinen gegen Hightech-Drohnen

Vorschau Michael

Auch Ethan Grady stürzt sich ins optisch beeindruckende Feuergefecht. Rauch und Staub hüllt die Szenerie ein, Feuer und Suchscheinwerfer tauchen die Atmosphäre in einen diffusen Schein. Mit der M4 wird innerhalb des Geplänkels gezielt auf die gewammsten Koreaner gefeuert. Unter gezielten Feuerstössen gehen sie blutend zu Boden. Trotz des Szenarios erinnert die Dynamik und die Weite der Umgebung sehr an „Crysis“. Immer wieder geht’s von Deckung zu Deckung. Ein Dreiergespann an KPA-Wachleuten wird mit einem Molotowcocktail ausgeschaltet, der ein funkendes Inferno entfacht. Wahnsinn, wie das ausschaut! Der Schusswechsel und damit der Angriff schlägt dann plötzlich in eine schnelle Flucht durch einen Abwassertunnel zum Delaware River um, hinter dem sich das schillernde und von Wolkenkratzern gesäumte Zentrum von Philadelphia erhebt. Eben jener Ort, an dem sich die lokale Führung der brutalen Besatzer verschanzt. Doch bis dorthin, da ist es noch ein weiter Weg.

 

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