Homefront: The Revolution - Vorschau

Vom Taxifahrer zum Guerillakämpfer

Vorschau Video Ulrich Wimmeroth

Nach der Invasion der USA durch koreanische Truppen, formiert sich der Widerstand der Wutbürger. Aber wie können ganz normale Menschen gegen eine militärisch hoch überlegene Besatzerarmee bestehen? Sicher nicht als Einzelkämpfer. Eine Chance haben nur gut aufeinander eingespielte Teams. Wir haben uns in den Untergrund begeben und den Koop-Modus von „Homefront: The Revolution“ angespielt.

Willkommen in Philadelphia des Jahres 2029. Mittlerweile sind die Truppen der KPA (Korean People's Army) seit vier Jahren die Hausherren, in dem einst mächtigsten Land der Welt. Mit modernsten Waffensystemen und extrem lockeren Zeigefingern am Abzug, wird jedes Aufbegehren der Bevölkerung blutig unterdrückt. Und ausgerechnet Philadelphia, die Stadt in der die Gründungsväter der Vereinigten Staaten die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet haben, ist die Basis der Bösen. Wie sich Korea, in dem dystopischen Szenario einer alternativen Realität der globale Gegner, zu einer Supermacht aufgeschwungen hat, wurde bereits im ersten Teil von Homefront thematisiert. Der Nachfolger, der sich bei wechselnden Entwicklern und Publishern bereits seit satten fünf Jahren in der Mache befindet, spinnt die Freiheitskämpfer-Story jetzt konsequent weiter.

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Die besetzten Städte wurden in grüne, gelbe und rote Zonen unterteilt. Je mehr die Farbe in Richtung Warnsignal geht, desto mehr ähneln die Gebiete einer apokalyptischen Betonwüste aus Schutt und Ruinen. Eines haben die Zonen aber gemeinsam: Die KPA regiert mit eiserner Hand. Eure Aufgabe ist es jetzt, euer Vaterland mit allen Mitteln von der koreanischen Knechtschaft zu befreien. Keine leichte Aufgabe, wie ihr in unserer grossen Homefront: The Revolution – Vorschau nachlesen könnt.

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