Call of Duty Experience 2016 - Special

Infinite Warfare Multiplayer, VR-Weltraumaction und das Finale der World League: Die Höhepunkte der CoD XP

Artikel Video Ulrich Wimmeroth

Drohnen-Basketball im Defender-Mode

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Die Klassenunterteilung der Combat Rigs ist aber keineswegs so starr ausgelegt, wie es jetzt vielleicht klingt. Vielmehr sollen so leichte Einstiegmöglichkeiten geschaffen werden, in dem die Rigs für je einen unterschiedlichen Spielstil stehen, aber auch nach freier Wahl mit Waffen und Ausrüstung bestückt werden können. Schön: Wenn ihr nicht mit einer Klasse klar kommt, könnt ihr mitten im Match den Anzug wechseln. Beim nächsten Respawn greift ihr dann auf eine andere Rig-Variante zurück. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit Waffen zu craften und aus einer Standardknarre in insgesamt vier Stufen eine Overkillkanone zu basteln. Die angespielten Karten waren typische CoD-Ware: Vom Umfang eher klein bis mittel, mit zwei bis drei Lanes, die durch eine verwinkelte Raumstation auf einem fremden Planeten, ein Labor oder eine Ruinenstadt führen. Neben den bekannten Spielmodi wie Team Deathmatch oder Capture the Flag, gab es Neues zu spielen. In Defender gilt es eine Drohne aufzunehmen und möglichst lange damit herumzulaufen. Das bringt ordentlich Punkte. Allerdings braucht ihr zum Tragen beide Hände, könnt also keine Waffen nutzen. Daraus resultiert eine Art Drohnen-Basketball, wenn ihr einem Teamkameraden das Teil zuwerft, um mal eben schnell einige Gegner aus dem Weg zu räumen. Eine auf Anhieb packende Uplink-Variation, die richtig Laune macht. Aber entscheidet selbst: Ab dem 14. Oktober könnt ihr euch in der Multiplayer-Beta die Neuerungen in Ruhe anschauen. Vorausgesetzt ihr habt eine PlayStation 4.

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