Call of Duty: Infinite Warfare - Sabotage DLC im Test

Endlich Karten-Nachschub!

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Die Zombiekalypse geht weiter

Zugegeben, die eben skizzierten Mehrspieler-Karten werden Fans viele Stunden, vielleicht sogar zwei bis drei Wochenenden ziemlich gut unterhalten. Der eigentliche Zeitfresser des „Sabotage“-DLCs bleibt gleichwohl die neue Untoten-Episode „Rave in the Redwood“.

Spielte „Zombies in Spaceland“ noch in einem schrillen Freizeitpark der 80er-Jahre, verschlägt es die Protagonisten AJ, Poindexter, Andre und Sally diesmal auf einen weitläufigen Camping-Platz der 90er-Jahre. Warum genau, verrät das erneut im Comic-Stil gehaltene Intro-Video. Nur soviel: Mehrere Dutzend Tanzverrückte feiern gerade eine rauschende Rave-Party, als plötzlich ein Zombie ins Bild schlurft und einen nach dem anderen infiziert.

Screenshot

Die eigentliche Story rund um unser Helden-Quartett setzt chronologisch gesehen kurz danach ein: Durch ein Zeitportal gelangt die kampferprobte Truppe an den Ort der Katastrophe und sieht sich schon bald mit einer Horde Wadenbeisser in Raver-Klamotten konfrontiert. Was folgt ist ein schweisstreibender Überlebenskampf zwischen schummrig beleuchteten Blockhütten, brennenden Lagerfeuern und jeder Menge Indianer-Schnickschnack.

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