Just Cause 3 - Vorschau

Rico Rodriguez, die Ein-Mann-Armee

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Rico, übernehmen Sie!

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Wenn ihr Just Cause 2 gespielt habt, wird euch Rico Rodriguez wie ein alter Freund erscheinen. Der smarte Agent des amerikanischen Geheimdienstes kennt sich mit Diktatoren und Inselstaaten aus und hat in Panau bewiesen, dass Gewalt anscheinend doch eine Lösung ist. Diesmal kann er aber nicht auf die Hilfe seines Arbeitgebers hoffen, denn auf Medici wird das seltene Element Bavarium abgebaut, das sich ganz hervorragend zum Bau von Bomben eignet. Da möchte sein Geheimdienst doch lieber den Despoten unterstützen, um an das wertvolle Zeug zu kommen. Also quittiert Rico kurzerhand den Dienst und will, mit der Unterstützung der örtlichen Rebellengruppe, Di Ravello im Alleingang stürzen und seine Heimat vom Joch des grössenwahnsinnigen Generals befreien. Der hat allerdings die malerische Insellandschaft mit militärischen Einrichtungen und Lagern zugebaut und verfügt über einen nicht enden wollenden Nachschub an Soldaten, Panzern, Kanonenbooten und Kampfhubschraubern. Also geht ihr es langsam an und befreit erst mal einen Ort, in dem ihr alle Soldaten beseitigt, die Propaganda Di Ravellos, wie Plakate und Radiostationen, zerstört und zum krönenden Abschluss die riesige Statue des Generals zum Einsturz bringt. Habt ihr das alles erledigt, übernehmen die Rebellen den Ort und ihr habt ein klitzekleines Problem weniger. Je mehr die Rebellen ihr Land zurück gewinnen konnten, desto besser auch eure Versorgung mit Waffen und Fahrzeugen. Die könnt ihr euch einfach über das Hauptmenü bestellen und die Lieferung wird per Hubschrauber in einem schicken Container angeliefert. Also, wenn ihr schnell einen Panzer braucht, ein Funkspruch genügt.

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