Just Cause 4 - Vorschau

Chaostage in Solis

Vorschau Video Ulrich Wimmeroth

Spassige Physikspielereien

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Natürlich könnt ihr euch wieder mit jeder erdenklichen Feuerwaffe, vom Maschinengewehr bis zum Raketenwerfer, ausrüsten und Hubschrauber, Panzer und Kampfjets kapern, um die anscheinend endlosen militärischen Einrichtungen der Black Hand spektakulär zu zerlegen. Aber so richtig Laune machen die Chaostage wieder mit den ikonischen Greifhaken und dem Spiel mit der Physik-Engine, die diesmal noch absurdere Manöver erlaubt. Das spassige Allzweckgerät lässt sich nun mit allerlei Gimmicks erweitern und dient nicht mehr nur dazu, einfach ein paar Objekte gegeneinander prallen zu lassen. Viel unterhaltsamer ist es, beispielsweise einen tonnenschweren Container mit Haken zu beschiessen und zusätzlich mit Air-Liftern auszustatten. Die sehen aus wie kleine Heissluftballons und lassen, zumindest, wenn ihr genug benutzt, auch die dicksten Dinge sich in die Luft erheben. Natürlich auch den besagten Container, den ihr dann direkt über den Köpfen einer feindlichen Schar fallen lassen könnt. Das Szenario hat was von einem Karl der Kojote-Cartoon, ist aber ungemein wirksam.

Freie Bahn für den Spieltrieb

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Neben den Air-Liftern, gibt es noch eine Reihe weiterer Features, die geradezu zum Experimentieren einladen. So könnt ihr nicht nur Objekte in die Lüfte befördern, sondern mittels Rocket-Boostern diese auch noch gezielt in einem irren Tempo in eine gewünschte Richtung befördern. Mit einem schwebenden Funkmast einen Kampfflieger vom Himmel holen oder einen Baukran als wirbelnde Zerstörungsmaschine nutzen, die einen ganzen Konvoi mit einer Abrissbirne oder einem angehangenen Container zermalmt? Alles machbar. Lasst einfach euere Fantasie spielen und wenn das Ergebnis in eurem Kopf für eine weitere Massenzerstörung und ganz viele Explosionen sorgt, dann könnt ihr davon ausgehen, dass ihr eure Vorstellungen auch in die Tat umsetzen könnt.

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