Der Bundesrat will den Verkauf von Killerspielen nicht verbieten. Man befürworte zwar einen besseren Jugendschutz aber eine Regelung auf Bundesebene sei jedoch nicht angezeigt. Dies sei zudem Sache der Kantone.
Zugegeben im Fussball wird "scharf" geschossen und Churchills Spruch "No sports!" ist wohl so bekannt wie der Aussage "Sport ist Mord!". Das Spiel "FIFA 09" wurde nun aber doch fälschlicherweise, von einem Redaktor der "Süddeutschen Zeitung", als Killerspiel bezeichnet.
Am Samstag, 7. November 2009 machte sich die Spontan-Taskforce „N07“ auf nach Spiez, um dort in der Schlossbergschule der anwesenden Lehrerschaft die Welt der Videospiele ein wenig näher zu bringen.
Die Vereinigung GameRights erfährt seit ihrer Gründung Mitte 2009 ein ständiges Wachstum, personell sowie ideell. Um den Herausforderungen gerecht zu werden, mehr Struktur in die Abläufe zu bringen und den Vorstand zu entlasten, gründet GameRights nun elf Taskforces, welche alle Arbeitsbereiche...
Live an der UNM Tagung vom 31.10.09 am Podiusmgespräch mit Herrn Zehnder von der Coopzeitung, Prof. Thomas Merz, Leiter Abteilung Medienbildung an der PHZH, Beat Zemp vom LCH und Jaqueline Fehr zum Thema Schule mit Zukunft-Fokus Medienbildung.
In der Gamergemeinde ist der Name Cheryl Olson nicht unbekannt. Die Autorin des Buches „Grand Theft Childhood“ ist dafür bekannt, die Thematik der Gewalt darstellenden Videospiele aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten als die meisten ihrer Kollegen.
Ein betrunkener Teenager drang, mit Messer und Axt bewaffnet, in das Heim einer alten Witwe ein und erschlug sie, weil er zuvor ein Computerspiel gegen seinen Bruder verlor.
Am 1. Oktober fand in Bern während der eGames eine Informationsveranstaltung der SIEA statt. An der anschliessenden Podiumsdiskussion wurden verschiedene Ansichten zum Thema „Wie viel und welchen Jugendschutz benötigen wir?” ausgetauscht.
Da berichtete gestern der ZDF über die Spielevernichtung in der Stuttgarter Innenstadt. Heute taucht ein youTube Video auf, wie die Berichterstattung zu Stande gekommen ist.
Gestern fand in der Stuttgarter Innenstadt die Aktion des Vereins “Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden” statt. Bei der öffentlichen Aktion konnten sogenannte “Killerspiele” in eine Tonne geworfen werden.
Wer nicht mehr weiss was er mit seinen "Killerspielen" machen soll bzw. Angst vor diesen hat kann sie am kommenden Samstag, den 17. Oktober, in Stuttgart entsorgen und erhält im Tausch dafür Los für ein Trikot der WM Mannschaft.
Die öffentliche Diskussion über Videospiele fokussiert zu einem grossen Teil auf problematische Aspekte wie Sucht und Gewaltdarstellungen. Die öffentliche Wahrnehmung der Videospiele ist dabei stark durch die einseitige Medienberichterstattung geprägt. Dass Computerspiele aber über eine ähnlich...
Anlässlich der 10. Spielwarenmesse Suisse Toy lud der Schweizer Videospiele-Verband SIEA nach Bern zu einer Informationsveranstaltung unter dem Titel «Wie viel und welchen Jugendschutz benötigen wir?».
Auf das „Gesetz betreffend öffentliche Filmvorführung und die Abgabe von elektronischen Trägermedien (FTG)“ ist vorletzten Donnerstag der baselbieter Landrat geschlossen eingetreten. Damit zieht er mit dem Grossen Rat des Stadtkantons gleich.
Vermutlich Entgegen der Erwartung von einigen Personen wurden beim Amokläufer Georg R. - Der am 17. September in seiner Schule Amok gelaufen gelaufen ist - keine Killerspiele oder Gewaltvideos gefunden, dafür ein 80-Seitiges PDF.
Der Verein Gegen Mediale Gewalt (VGMG) lässt keine Gelegenheit aus, einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen einem Gewaltverbrechen, in welchem Jugendliche involviert waren und dem Konsum von Actiongames herzustellen.
Es war eigentlich klar, dass früher oder später der Zwischenfall in München, letzten Samstag, erneut in Zusammenhang mit den sogenannten Killerspielen gebracht wird. Zumal dies auch als Ideales Thema für den Wahlkampf genutzt werden könnte.
Lange fühlte man sich als Gamer von der Politik im Stich gelassen. SP, CVP und Grossteile der SVP und der Grünen stimmten für ein Verbot und winkten so die Motion Allemann durch den Nationalrat.
Die Nationalversammlung gab dem Gesetz zum Verbot von gewaltverherrlichenden Videospielen und Spielzeugwaffen (Bill for the Prohibition of Video Games and Toy Weapons) die Zustimmung.
Die Pendlerzeitung "20 minuten" berichtete gestern erneut über den Verein "GameRights" welchen wir ebenfalls unterstützen. Darin wird unter anderem über die Ziele des Vereins berichtet.
Am Sonntag Abend lief auf ARD ein interessanter Bericht mit dem Titel: "Schiessen ist meine Leidenschaft ". Dieses Mal sind die Schützenvereine im "Schussfeld". Killerspiele werden allerdings auch kurz angesprochen - am Rande.
Das Thema Killerspiele ist seit längerem ein beliebtes Thema im Wahlkampf. Wie schmutzig allerdings das "Geschäft" abläuft zeigt ein Dokument, welches auf wikileaks aufgetaucht ist.
Zum einen berichtet das Schweizer Fernsehen immer wieder eher gegen Action-Spiele. Auf der anderen Seite verteidigt der Sender Ihr eigens Programm mit Argumenten welche für jedes Killerspiel gültig sind.
Wir sind uns inzwischen ja einiges gewohnt. In den Staaten ist nun ein siebenjähriger Bub mit dem Auto der Eltern abgehauen, weil er nicht in die Kirche wollte. Nun, was hat dies mit "Killerspielen zu tun?