KillerspieleStellungnahme des BIU zur aktuellen Debatte
Der Bundesverband Interaktiver Unterhaltungssoftware e.V. nimmt auf seiner Homepage Stellung zur aktuellen Debatte um Killerspiele, welche durch den tragischen Amoklauf ausgelöst wurde.
Der Bundesverband Interaktiver Unterhaltungssoftware e.V. nimmt auf seiner Homepage Stellung zur aktuellen Debatte um Killerspiele, welche durch den tragischen Amoklauf ausgelöst wurde.
Auf Onion News Network ist ein neues Video zum Thema Killerspiele online gegangen, in dem diskutiert wird ob Kinder und Jugendliche "Killerspiele" brauchen um sich auf die Zukunft vorzubereiten. Die Thematik gewinnt neuerdings auch in den USA immer mehr Bedeutung.
Bereits im Dezember berichteten wir über den tragischen Fall des Daniel Petric, der wegen eines Streits mit seinen Eltern über Halo 3 seine Mutter erschoss und seinen Vater ebenfalls sehr schwer verletzt hat.
Bislang war unklar, wie der vor allem von Gamern unbeliebte Politiker Beckstein auf die Wahlschlappe der CSU in Bayern reagieren würde. Jetzt wurde offiziell bestätigt, dass der Ministerpräsident von seinem Amt zurücktritt.
Es handelt sich zwar nicht mehr um den aktuellsten Artikel, doch gerade in der gerade wieder aktuellen Diskussion um Killerspiele, ist dies mal ein wirklich professioneller Beitrag zu unserem Hobby.
In der Schweiz ist ein 19-jähriger mit einem 60cm langen Schwert auf seine Mutter und seinen älteren Bruder losgegangen, nachdem ihm das Spielen am Computer verboten wurde. Mutter und Bruder wurden dabei schwer verletzt.
Am morgigen Donnerstag will der Bundestag die neuen Änderungen am Jugendschutzgesetz beschliessen, welches Kinder und Jugendliche dann besser vor gewaltverherrlichenden PC- und Videospielen schützen soll.
Was waren das noch für Zeiten als von Gewaltspielen die Rede war. Klar, Sündenbock für etwaige Amokläufe waren die Zocker schon immer. Doch seit Erfurt schlugen die Wellen etwas höher. Killerspiele waren es plötzlich und die halbe Politik stand Kopf.