Werfen und Fangen mit Style
Neben dem Ballsport an sich wird bei "Knockout City" der Style grossgeschrieben. Ihr könnt so ziemlich alles verändern. Vom Charakter selbst bis hin zu den Siegesposen und der Form, wie ihr als menschlicher Ball aussehen wollt. Das alles erinnert stark an "Fortnite", wovon sich die Entwickler hierbei vermutlich inspirieren liessen. Da ihr mit jedem Match, ob gewonnen oder verloren, Ingame-Währung sammelt, könnt ihr euch mit der Zeit ganz verschiedene Outfits zulegen, die sich für noch mehr Variabilität sogar hacken lassen. Da "Knockout City" zu 100 % Skill-basiert ist, werden die kosmetischen Veränderungen keinen Einfluss auf das Spiel haben - abgesehen von der Tatsache, dass ein cooler Style euer Selbstvertrauen pusht!
In unserer Probe-Session konnten wir schon einige der ersten Outfits sehen. Alles scheint irgendwie ein bisschen prollig und galaktisch zu sein, was ganz gut in die futuristischen Stages passt. Vor den Gesichtern möchte man sich aber eher verstecken - wie gut, dass es Brillen und andere Accessoires gibt! Einen Schönheitswettbewerb gewinnen die Damen und Herren in diesem Spiel vermutlich nicht.
Crossplay!
Eine der wohl grössten Fragen bei jedem Multiplayer-Spiel dreht sich um den Crossplay-Aspekt. "Knockout City" unterstützt Crossplay, sodass ihr mit euren Freunden auf verschiedenen Plattformen spielen könnt. Xbox, PlayStation, PC oder sogar Switch - hier ist jeder willkommen. Bis zu 32 Spieler können sich zudem zusammentun und in einer Crew sein, die wie eine Art Clan oder Gilde agiert. Jede Crew kann sogenannte Contracts absolvieren, also spezielle Crew-Missionen, die XP und besondere Crew-Cosmetics möglich machen.
Euer Crew-Auto kann dabei einen ganz besonderen Style bekommen, denn egal wie viele Items der Crewleader bereits freigeschaltet hat: Für die Crew-Darstellungen kann er auf alles zugreifen, was die einzelnen Mitglieder bereits freigespielt haben.