Landwirtschafts-Simulator 22: Rocks'n rolling

Neue Möglichkeiten zur Bodenbearbeitung

News Roger

Publisher GIANTS Software beschäftigte sich ausführlich mit dem Thema Ackerboden und förderte dabei neue Gameplay-Mechaniken für den "Landwirtschafts-Simulator 22" zu Tage: Mit Mulchen, Steinesammeln und Ackerwalzen erweitern drei neue Features die virtuelle Bodenbearbeitung. Diese noch realistischere Darstellung der Landwirtschaft erlaubt es Farm-Fans, ihre Bodenqualität weiter zu verbessern.

Mulchen: Weit mehr als nur Rindenmulch für den Garten

Screenshot

Durch den Einsatz von Rindenmulch im heimischen Garten ist das Mulchen bereits ein Begriff, im "Landwirtschafts-Simulator 22" wird es, genau wie in der realen Landwirtschaft, zu einem integralen Bestandteil der Ertragssteigerung: Die engen Gänge zwischen den neuen Reben oder Olivenhainen werden mit frisch geschnittenem Gras gemulcht, um die Bodenqualität zu verbessern und den langen Reihen mediterraner Pflanzen ein ordentliches Aussehen zu verleihen. Das Mulchen der Stoppeln abgeernteter Felder erhöht gleichfalls den zukünftigen Ertrag.

Steine: Ein neuer Gegner für die virtuelle Landwirtschaft

Neben dem Unkraut betritt ein neuer Gegner den Acker: Pflügen oder Grubbern befördert die im Boden befindlichen Steine an die Oberfläche. Diese sollten entfernt werden, um Schäden an den Maschinen zu vermeiden. Je nach Grösse empfiehlt sich ein von einem Traktor gezogener Steinsammler oder eine der neuen Ackerwalzen, welche sie unter den nährstoffreichen Mutterboden presst – zumindest für eine Weile.

Fertig zum Losrollen: Ackerwalzen steigern den Ertrag

Die beeindruckend aussehenden Ackerwalzen drücken nicht nur kleine Steine zurück in den Boden; nach der Aussaat liefern sie zudem zusätzliche Erträge, wenn sie das Saatbeet zur Verdichtung des Bodens walzen. Auch Grünland gewinnt durch das Walzen der Wiesen eine Düngungsphase.

Schöner Boden erfreut das Auge

Spieler mit einem Blick für Details entdecken sofort die neuen Bodentexturen. Für das kommende Spiel wurden diese gründlich überarbeitet, was in grösserer visueller Vielfalt und authentischerer Darstellung der verschiedenen Bodenzustände resultiert.

Quelle: Pressemeldung

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