LawBreakers für PlayStation 4 bestätigt

Mit PS4-Pro-Support & kostenlosen DLCs

News Video Michael Sosinka

Cliff Bleszinskis neuer Shooter "LawBreakers" wird neben dem PC ebenfalls für die PlayStation 4 erscheinen, inklusive PS4-Pro-Support.

"LawBreakers", der Shooter vom "Gears of War"-Designer Cliff Bleszinski und Boss Key Productions, wird auch für die PlayStation 4 erscheinen. Darüber hinaus wird die PlayStation 4 Pro unterstützt. "LawBreakers" wird einmalig für 29,99 Euro erworben. Es wird keinen Season-Pass oder ein ähnliches Programm geben, weswegen alle Updates gratis sein werden. Pay-to-Win-Mechaniken werden ausgeschlossen. Es wird lediglich ein umfangreiches Angebot optischer Varianten erwähnt. Die PS4-Version wird ihr Debüt auf der E3 2017 feiern. "LawBreakers" wird Ende 2017 für den PC und die PlayStation 4 erscheinen.

"Mit LawBreakers wollen wir die grossen Shooter der Vergangenheit ehren, in denen viel spielerisches Geschick gefragt war. Gleichzeitig führen wir neue Elemente ein und erweitern das Genre auf einzigartige Weise", so Cliff Bleszinski. "Wir haben herausgefunden, dass das Spiel mit der Schwerkraft - und das Spiel der Schwerkraft mit den Spielern - ein dynamisches, vertikales Element darstellt, das Spielern aller Geschicklichkeitsstufen etwas wirklich Neues bietet und sie anspornt, über sich hinaus zu wachsen. Hinzu kommt eine Reihe charakteristischer Spielstile, die über das grundlegende 'Panzer, Scharfschütze, Heiler' hinausgehen - zu einem Preis, den wir fair für die Spieler finden, für ein Spiel, das wirklich unheimlich Spass macht. Wir sind zuversichtlich, dass LawBreakers einer der fordernsten Shooter für PC und Konsole sein wird, der eine Menge Gegenwert für sein Geld bietet."

"Wir sind von der Partnerschaft mit Cliff und seinem Team begeistert - sowie davon, eine derart einzigartige und fordernde Kampferfahrung auch auf die PS4 bringen zu können", sagt Owen Mahoney, Präsident und CEO von Nexon "Dies wird ein weiterer Meilenstein für Nexon sein: der erste Konsolenstart der Firmengeschichte."

Quelle: Pressemeldung

Kommentare