LEGO The Incredibles - Test

Bekanntes Konzept, charmante Inszenierung

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Bärenstarkes Quintett

Mister Incredible etwa verfügt über unglaubliche Muskelkraft, schiebt damit tonnenschwere Hindernisse problemlos aus dem Weg, schleudert andere Helden auf höher gelegene Plattformen oder zerbröselt viele Levelobjekte, indem er sie einfach nur im Vorbeigehen rammt – überaus praktisch. Ganz anders seine Gemahlin Elastigirl. Aufgrund ihrer unfassbaren Flexibilität kann sie ihren Körper wie eine mehrere Stockwerke hohe Feuerwehrleiter ausfahren oder ihn in einen Gleitschirm, ein Trampolin, ein Schlauchboot und zahlreiche andere Dinge verwandeln.

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Sohnemann Dash wiederum macht seinem Namen alle Ehre, indem er blitzschnell Wände emporrennt, menschengrosse Hamsterräder in Schwung bringt oder sich Wettrennen mit Fahrzeugen liefert. Versperren dagegen Laserbarrieren, Giftlachen oder andere Barrieren den Weg, leistet Violettas Kraftfeld-Kugel gute Dienste – wahlweise auch für einen zweiten Helden, der ebenfalls in der Kugel Schutz findet und so zum Beispiel sicher von A nach B gebracht werden kann. Genau wie bei allen anderen Incredibles auch, ist das Fähigkeitenspektrum von Violetta damit aber noch längst nicht erschöpft. Freut euch also auf andere Tricks wie beispielsweise Unsichtbarkeit.

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Gleiches gilt für den knuffigen Windelpupser Jack-Jack, das jüngste Familienmitglied der Unglaublichen. Er ist zu Beginn von Mission drei erstmals spielbar und kann unter anderem Laserstrahlen mit seinen Augen verschiessen, Klone seiner selbst erschaffen oder auf Knopfdruck die Form einer Fackel sowie die eines Monsters annehmen und dann im Kampf so richtig schön austeilen. Herrlich! Und mit einigen wirklich gelungenen Baby-Sounds vertont!

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