Let's Sing 2025 - Test / Review

Zum Jahresende startet die Karaoke-Party

Test Video Franziska Behner getestet auf PlayStation 5

Mit "Let's Sing 2025" sind wir bereit für die nächste Party. Und ihr? Ein Karaoke-Game zum Jahresende ist perfekt, schliesslich stehen viele Familienfeiern und Feste an, die man singend feiern sollte. Wir verraten im Test, was euch im neuesten Ableger von "Let's Sing" erwartet.

Ob Weihnachtsfeier, Silvesterparty oder einfach zwischendurch: Karaoke ist seit Jahren ein absoluter Hit auf vielen Spieleabenden und Partys. Vor allem in grösseren Gruppen gab es in der Vergangenheit immer ein Problem: die Mikrofone. Hat man sich mal eben ein Spiel aus dem Store heruntergeladen, fehlten meist (ausreichend) Mikrofone, um in der Gruppe oder gegeneinander zu singen.

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"Let's Sing 2025" bietet mittlerweile, wie einige andere Ableger des Karaoke-Genres auch, eine alternative Lösung: Apps. Da in der heutigen Zeit jeder ein Smartphone sein Eigen nennt, ist das Herunterladen einer kostenfreien Mikrofon-App kein Problem. "Let's Sing 2025" macht diesen Schritt dank QR-Code auf dem Bildschirm so einfach wie möglich, damit alle Mitspieler innerhalb weniger Augenblicke bereit sind. Und das auf allen aktuellen Plattformen, denn der Karaoke-Spass ist auf Nintendo Switch, PlayStation 4 und 5 sowie Xbox One und Series X|S verfügbar.

Karaoke-Party allein oder mit Freunden

Wie von einem Spiel, das "Let's Sing 2025" heisst, zu erwarten: Hier dreht sich alles um tolle Musik. In verschiedenen Spielmodi könnt ihr allein, im Couch-Koop oder online eure Stimme zum Besten geben und möglichst viele Töne treffen, um die eigene Punktzahl zu erhöhen. Je nach Song ist das gar nicht so einfach! Das Smartphone (oder die in der physischen Box enthaltenen Mikrofone) funktioniert super, daran liegt es meistens nicht. Je nach Spielmodus ist es nötig, gemeinsam Harmonien zu erschaffen oder andere Herausforderungen zu meistern. Übrigens müsst ihr nicht in Gesellschaft spielen: Im Karriere-Modus kämpft ihr euch als Solosänger an die Spitze.

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Wenn ihr den Vorgänger kennt, werdet ihr euch schnell zurechtfinden. Viel verändert hat sich nicht: Die Darstellung der Töne, während das Musikvideo im Hintergrund abgespielt wird, ist altbekannte Karaoke-Kost. Und auch sonst hat uns optisch kaum etwas überrascht. Für etwas Individualität sorgt der Charakter-Editor, mit dem ihr euren eigenen Star zusammenstellt. Hier werden überraschend viele Möglichkeiten geboten, Haare, Make-up und Co anzupassen. Einige Accessoires und Frisuren sind erst ab einer bestimmten Spielerstufe verfügbar, was einen kleinen Anreiz gibt, das eine oder andere Lied doch mehrmals zu performen.

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