Weiteres Video zu Life is Strange: Double Exposure

Einblicke in die Synchronarbeiten

News Video Exklusiv sebastian.essner

Square Enix versorgt uns mit einem neuen Video zu "Life is Strange: Double Exposure". Dieses bietet genauere Einblicke in die Synchronarbeiten.

Für die Streamerin, Youtuberin, Autorin und langjährigen Serienfan Pandorya erfüllt sich mit dieser Sprechrolle ein Traum. Sie freut sich sehr darüber, dem Charakter Alice ihre Stimme verleihen zu dürfen, welche in "Life is Strange: Double Exposure" an der Caledon University studiert. Am Campus wird sie in das sogenannte „Assassinen“-Spiel verwickelt, bei dem sich die Studierenden gegenseitig "ausschalten" müssen, um einen Geldpreis zu gewinnen. Schnell findet sie auch einen Verbündeten. Aber kann sie ihm jemals wirklich vertrauen, wenn so eine grosse Menge Geld auf dem Spiel steht?

Der bekannte Streamer H0llyLP wollte sich schon immer einmal der Herausforderung stellen, bei den Synchronarbeiten für ein Videospiel mitzuwirken. In "Life is Strange: Double Exposure" spricht er nun den Charakter Connor, welcher Teil eines Duos ist, das vom Unheimlichen und Merkwürdigen besessen ist. Seiner Meinung nach ist es unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass Kryptiden – Lebewesen, für deren Existenz es nur wenige bzw. zweifelhafte Belege gibt – für Safis Tod verantwortlich sind. Connor ist dezent zynischer als sein Freund, der ein überzeugter Anhänger dieser Theorie ist. Beide stellen in ihren Diskussionen teils wilde Hypothesen auf, was wirklich passiert sein könnte.

Max Caulfield kehrt in "Life is Strange: Double Exposure" zurück, nachdem sie bekanntlich bereits im ersten Teil spielbar war. Am grundsätzlichen Gameplay-Gedanken der Serie mit dem Fokus auf eine übersinnliche Fähigkeit scheint sich simultan nichts geändert zu haben. Optisch erinnert die Spielwelt am ehesten an den dritten Teil, also "Life is Strange: True Colors".

"Life is Strange: Double Exposure" erscheint am 29. Oktober für PS5, Xbox Series X und den PC. Eine Switch-Umsetzung folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Quelle: Pressemitteilung

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