Life is Strange: Double Exposure - Vorschau / Preview

Everything Everywhere All at Max

Vorschau Video Sven Raabe

Mit "Life is Strange: Double Exposure" schlägt Square Enix einen Weg ein, den viele Fans der beliebten Adventure-Reihe wohl nicht unbedingt haben kommen sehen. Immerhin holt das Team von Deck Nine Games mit Max Caulfield die Heldin des ersten Teils zurück!

Im Rahmen eines Preview-Events durften wir uns bereits einen Ersteindruck verschaffen und für rund 60 Minuten den Controller selbst in die Hand nehmen. Was wir während dieser Zeit mit Max erlebt haben, möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Whodunit?

Der Abschnitt, den wir spielen durften, setzt wenige Spielstunden nach dem Mord an Max' bester Freundin Safi an. Wir befinden uns im zweiten Kapitel von "Life is Strange: Double Exposure", und ein Detective möchte noch einmal mit unserer Protagonistin und ihrem Freund Moses sprechen, um herauszufinden, ob sie vielleicht weitere Hinweise haben.

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Ehe der Polizist mit unseren beiden Hauptfiguren sprechen kann, führen letztere jedoch erst mal eine kurze Unterhaltung. Hier kommen direkt wohlige "Life is Strange"-Vibes auf, denn der Dialog ist gut geschrieben und die englischen Sprecher machen einen tollen Job.

Allerdings will der Detective zunächst allein mit Moses reden. Max soll in der Zeit einen Schlüssel suchen, der einen verschlossenen Raum öffnet, in dem sich der Polizist etwas umsehen möchte. Hier kommt Max' neue Superkraft ins Spiel.

Zeitlinie 1 oder Zeitlinie 2?

Unsere Rückkehrerin hat in der "Life is Strange: Double Exposure"-Demo nämlich eine ganz eigene Mission: Sie möchte Safis Kamera finden. Deshalb begibt sie sich auf Spurensuche, doch das geht in Zeitlinie 1 mit dem Cop um die Ecke natürlich nicht.

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Deshalb nutzt sie ihre neue Superkraft, um in eine andere Realität, Zeitlinie 2, zu wechseln. Das geht übrigens nur an bestimmten Punkten, mit denen Max interagieren kann. Überall können wir also nicht zwischen den Paralleluniversen hin und her reisen.

In Zeitlinie 2, die sich durch deutlich wärmere Farben und somit eine positivere Stimmung von ihrem Gegenstück abhebt, wird Moses nicht befragt. Stattdessen arbeitet er an einem Teleskop, und Max unterstützt ihn mit den letzten Handgriffen bei der Fertigstellung.

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