Little Friends: Dogs & Cats - Test / Review

Begrüsse dein neues Haustier

Test Video larissa.baiter@games.ch getestet auf Nintendo Switch

Der Publisher Sold Out hat vor wenigen Tagen den Haustier-Simulator "Little Friends: Dogs & Cats" für die Nintendo Switch veröffentlicht. Die Tier-Simulation soll Spieler jeden Alters begeistern und wartet mit süssen Grafiken und Animationen auf. Ein richtiges Haustier ist natürlich unersetzlich, vor allem eine Schönheit wie unsere Redaktionskatze Mia, aber kommt die Simulation wenigstens nahe dran?

Katzenliebhaber müssen warten

Die Simulation beginnt für jeden Spieler mit einem Hundewelpen. Katzen können erst später freigeschalten werden. Sechs verschiedenen Hunderassen stehen zur Auswahl, von Chihuahua bis hin zum Schäferhund, sollte für jeden etwas dabei sein. Im zweiten Schritt wird das Geschlecht des Hundes ausgesucht und im Dritten eines von drei Fellfarben. Zu guter Letzt werden euch drei Hundewelpen präsentiert, die zu den gewählten Auswahlkriterien passen und unter denen ihr wählen dürft. Jeder dieser Tiere hat eigene Charaktereigenschaften, manche sind verspielt, andere ruhig oder verfressen und neugierig. Sobald ihr euch für einen der Welpen entschieden habt, startet das eigentlichen Spiel.

Sims, Tamagotchi und Little Friends

Screenshot
Little Friends: Dogs & Cats

Ähnlich wie bei "Die Sims" oder bei "Tamagotchi" müsst ihr dafür Sorge tragen, dass es eurem Liebling an nichts fehlt. Er muss regelmässig gefüttert, geputzt und bespasst werden. Dafür könnt ihr Bällchen werfen, mit ihm Gassi gehen, im Shop Futter einkaufen oder das Tierchen kraulen und bürsten. Mit der Zeit lernt euer Welpe sogar einige Tricks, wie Sitz und Pfötchen geben. Die Welpen sind niedlich animiert, abgesehen von kleineren Grafikbugs. So kann es 'mal passieren, dass euer Hund durch ein Hindernis hindurch rennt, statt ihm auszuweichen, beziehungsweise drüber zu springen oder er rennt drei Runden um die Frisbeescheibe, bevor ihm diese wie von Zauberhand in den Mund fliegt.

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