Luigi's Mansion 3 - Vorschau / Preview

Spukalarm im Luxushotel

Vorschau Video Sönke Siemens

Knallgrüner Doppelgänger

Die mit Abstand coolste Gameplay-Neuerung in "Luigi's Mansion 3" bleibt jedoch Fluigi, eine Art flüssiger Klon des Protagonisten, zu dem ihr ab einer bestimmten Stelle im Spiel jederzeit wechseln könnt. Und das ist auch dringend nötig, denn aufgrund seines speziellen Aggregatzustands kann Fluigi ohne Schaden zu nehmen über spitze Stacheln laufen, sich im Handumdrehen durch enge Gitter oder Röhren zwängen, Luigi bei der Beseitigung besonders schwerer Gegenstände helfen und vieles mehr. All das klappt natürlich auch im Kooperativmodus, wenn zwei Spieler die komplette Kampagne gemeinsam in Angriff nehmen – einer als Luigi, der andere als Fluigi.

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Doch Obacht: Den Kontakt mit Wasser oder Feuer sollte Fluigi tunlichst meiden. Kommt es doch dazu, dauert es meist nur Sekundenbruchteile, bis er sich in seine Bestandteile auflöst und ihr vom letzten Kontrollpunkt neu starten müsst. Apropos Kontrollpunkte: Diese waren in Teil 2 praktisch nicht existent. In der E3-Demo jedoch musste man nach einem Ableben nur kurze Abschnitte neu spielen. Einsteiger sollten also deutlich besser hineinfinden. Nicht zuletzt, weil Nintendo ein geniales, komplett optionales Hinweissystem integrierte. Hierzu einfach das Optionsmenü öffnen und dann auf "I. Gidd's Hotline" klicken, schon zeigt das Spiel auf der Levelkarte an, wo ihr als Nächstes hin müsst. Sehr cool! Genau wie die Tatsache, dass das gesamte Optionsmenü im roten Look des Virtual Boy gehalten ist und im Spiel schlichtweg "Virtual Buu" genannt wird

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