Mario + Rabbids Sparks of Hope - Vorschau / Preview

Dieser Funke springt sofort über!

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Es könnte so schön sein in einem fernen Fantasy-Land, in dem sich Rabbids und Marios gute Nacht sagen - oder zumindest unbekümmert miteinander auf der Wiese herumtollen. Natürlich kann dieser paradiesische Zustand nicht von Dauer sein, sonst hätten wir kaum einen Grund, "Mario + Rabbids Sparks of Hope" zu spielen, oder? Genau! Ergo kommt dem friedlichen Einerlei eine Bösewichtin namens Cursa in die Quere. Mitsamt ihren Handlangern will sie nichts anderes als die Galaxis erobern. Aber da haben Mario und seine fellbewachsenen Freunde noch ein Wörtchen mitzureden. Deshalb bricht Mario zu einer galaktischen Reise auf, um heimtückische Wesen zu bezwingen und ferne Planeten zu erkunden. Bei einem Preview-Event durften wir das rundenbasierte Strategiespiel auf Einladung von Ubisoft ein paar Stunden ausprobieren.

Ein sehr hilfreicher Funke. Oder zwei.

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Diese bunte Heldentruppe geht auf eine spannende Reise ins Weltall

So weit, so schlecht. Cursa hat die Sparks entführt, und Mario und seine bunte Truppe müssen sich auf eine Weltraumreise begeben, um die freundlichen Helferlein zu befreien. Aber das schreckt den mutigen Klempner keineswegs ab. Zusammen mit neun weiteren Charakteren (Rabbid Peach, Rabbid Luigi, Peach, Rabbid Mario, Luigi, Rebella und Edge sowie den Neuzugängen Bowser und Rabbid Rosalina) bekämpft man fiese Feinde, die sich vor allem aus Bowsers Armee rekrutieren. Dies ist auch der Grund, warum sich Marios Erzfeind auf die Seite des Guten schlägt - er will nämlich seine ungemütlichen Gesellen zurückhaben. Sparks sind so etwas wie eine Kreuzung aus Lumas und Rabbids, und jedes verfügt über ein spezielles Skillset, das sie mit der assoziierten Spielfigur teilen.

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Selbst Bowser ist so aufgebracht, dass er den Kampf gegen das noch Bösere aufnimmt!

Was das bedeutet? Ganz einfach: Durch die Sparks erhalten die Figuren zusätzliche Fertigkeiten, mit denen man in den rundenbasierten Schlachten Feinde bekämpft. Dabei gilt es, die Auswahl der Sparks gezielt vorzunehmen. So gibt es Gegner, die etwa gegen Stromattacken anfällig sind, oder solche, die nicht so gern mit Wasser bespritzt werden. Andere Sparks verringern beispielsweise den Schaden feindlicher Attacken um 35 Prozent oder verursachen drei Schockwellen mit giftigem Flächenschaden. Den Sparks kommt eine Art Jokerrolle im Gameplay vom "Mario + Rabbids Sparks of Hope" zu. Sie erweitern die Fähigkeiten der Helden auf natürliche Weise, ohne dass sie gleich vollkommen übermächtig wären. Ein Grund dafür ist, dass es zum einen pro Runde nur eine begrenzte Zahl an Moves gibt, die man ausführen kann. Ist sie aufgebraucht, kommen die Sparks eventuell gar nicht zum Zug. Ein weiterer Grund ist, dass alle Spezialfertigkeiten eine Downtime besitzen. Deshalb muss abgewogen werden, ob der Einsatz eines mächtigen Talents sofort oder doch lieber etwas später erfolgt. Etwa, wenn es um Heilung geht. Sparks lassen sich übrigens zwischen den Gefechten austauschen und auch aufstufen, denn ihre Fertigkeiten besitzen unterschiedliche Power-Stufen. Im späteren Spielverlauf kann jede Figur mit bis zu zwei Sparks ausgerüstet werden.

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Wie sollte es auch anders sein? Die Welt kommt in Nintendo-typischem Kunterbunt-Look daher

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