Deutsche Spielestudios im Porträt - Special - Teil 5

Maschinen-Mensch aus Berlin: Expeditionen ins Unbekannte

Interview Video Achim Fehrenbach

Die Chaos-Gremlins sind los! Ende März veröffentlicht Maschinen-Mensch sein Koop-Game "Mother Machine", in dem Monsterchen durch Höhlenlabyrinthe toben. Im Interview spricht Studio-Mitgründer Riad Djemili über Design-Herausforderungen und die Berliner Games-Szene.

Maschinen-Mensch ist eines der bekanntesten deutschen Indie-Studios: "Der Name entstand aus dem Gedanken, dass Computerspiele Technologie und Kunst miteinander verbinden", sagt Riad Djemili, der die Firma 2014 gemeinsam mit Johannes Kristmann gründete. Zuvor hatten sie sich bei der Arbeit für Yager ("Spec Ops: The Line") kennengelernt. Ihr Debütspiel "Curious Expedition 1" veröffentlichten Djemili und Kristmann im Jahr 2016: Es war so erfolgreich, dass sie 2021 "Curious Expedition 2" folgen liessen. Aktuell arbeitet bei Maschinen-Mensch ein rund 20-köpfiges Team am dem neuen Titel "Mother Machine", der bereits am 26. März erscheinen wird. Wir haben mit Riad Djemili über den Platformer, die Vorgängerspiele und die Berliner Games-Branche gesprochen.

ScreenshotRiad Djemili, Mitgründer von Maschinen-Mensch

Riad, worum geht es in "Mother Machine"?

Riad Djemili: Im Mittelpunkt steht, im Auftrag einer gottesgleichen KI eine mysteriöse dynamische Höhlenwelt zu erkunden - alleine oder mit Freunden. Statt bierernster Action und schwerer Rätsel geht es vor allem um den gemeinsamen Spass - sei es beim gekonnten…

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