Mass Effect 4

Enthüllt: Ein Sci-Fi-Drama in vier Akten

Vorschau Benjamin Kratsch

Wer waren die Protheaner?

Sie beherrschten vor 50000 Jahren den Weltraum und trugen zur Evolution der nachfolgenden Völker bei - bis sie ein zyklischer Vernichtungsprozess aus der Galaxis löschte. Obwohl wir während der „Mass Effect“-Trilogie immer wieder über den Namen der Protheaner und deren Hinterlassenschaften stolpern, ist über das uralte Volk nur wenig bekannt. Wir sind uns aber sicher: Die geheimnisvolle Mutterspezies trägt weiterhin zur Faszination des „Mass Effect 4“-Universums bei.

Wir wollen mehr Protheaner-Ruinen erkunden, Erbstücke dieser mystischen Existenz entdecken und endlich mal Hallo sagen, Angesicht zu Angesicht, ohne Hologrammtrickserei und Computersimulationen.
Von uns aus auch gern mit einer Zeitmaschine, die wir im künftigen vierten Serienteil betreten können. Spannender wäre es jedoch, würde „ME4“ ein Prequel werden, das weit vor den Geschehnissen rund um Commander Shepard und den Reapern angesiedelt ist. Denn eines ist sicher: Das Spiel braucht einen neuen Helden und eine neue Bedrohung. Warum also nicht selbst in die Haut eines Protheaners schlüpfen? Mit ihm handeln und sprechen, ihn verstehen? Und wenn es nur für kurze Zeit ist - wir sind über jeden Story-Happen des Urvolkes dankbar.

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