Mass Effect 4

Enthüllt: Ein Sci-Fi-Drama in vier Akten

Vorschau Benjamin Kratsch

 

Frostbite at it`s best. Maue Technik adé.


Für „Mass Effect 4“ will sich Bioware richtig viel Zeit lassen, der neue Teil wird wohl nicht vor 2014, möglicherweise sogar erst 2015 erscheinen. Die Kanadier wollen sich bislang nicht festlegen und generell kann sich in einer Konzeptphase noch sehr viel ändern. Zumindest der Grafikmotor steht bereits fest: Die Frostbite Engine 2. DICE Edel-Engine brilliert in „Battlefield 3“, das Team will mit „Battlefield 4“ aber vor Allem im Bereich dynamischer Schatten und generell Lichteffekten deutlich mehr abliefern, einen Ultra-Highend-PC vorausgesetzt.

Auf der uralten Technik von PS3 und Xbox 360 fühlt sich die Frostbite-Engine wenig wohl, ein „Armored Kill“ oder „Battlefield 3: Aftermath“ sehen fast schon peinlich schlecht aus auf den Konsolen im Gegensatz zu meinem PC. Die Schweden haben wohl auch nicht damit gerechnet das Sony und Microsoft den Launch der nächsten Generation so massiv hinauszögern und warten sehnsüchtig darauf auch auf Konsole zu zeigen was heute technisch machbar ist. Die Frostbite Engine 2 eignet sich hervorragend kolossale Bauten, Wälle und Mauern oder auch gigantische Schlachtschiffe, also die gesamte Levelarchitektur zu zerbröseln. Wir wissen zwar heute noch nicht ob sich „Mass Effect 4“ weiter Richtung Action entwickelt, „Battlefield 3“ demonstriert jedoch eindrucksvoll, dass zerstörbare Umgebungen für eine spürbar intensivere Atmosphäre und mehr Gänsehaut sorgen. 

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