Metro Exodus - Vorschau

Mütterchen Russland ruft!

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Raus aus der U-Bahn

Titelheld Artjom und seine Frau Anja verlassen die Moskauer U-Bahn-Schächte und flüchten an Bord des Zugs Aurora. Im Verlauf der Geschichte bereist ihr Russland von Westen nach Osten und durchstreift dabei verschiedene Gebiete mit wechselnden Bewohnern und Jahreszeiten. Der Roadtrip beginnt im Frühling, doch nimmt ein jähes Ende als die Aurora auf eine Barrikade auffährt.

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Ähnlich wie in „Crysis“ erforscht ihr in „Metro: Exodus“ grössere Areale, während die Aurora als Hauptquartier dient. Im Verlauf baut ihr das Gefährt um weitere Wagons aus. Bereits in der Anfangsphase fallen die umfangreichen Dialoge auf. Miller, der Anführer der Spartaner, verteilt die Aufgaben und Artjom erhält vom Quartiermeister seine Ausrüstung. Darunter befindet sich beispielsweise auch sein Rucksack. Mit ihm könnt ihr einfache Gegenstände wie Verbandskästen oder Kugeln im Feld basteln. Das Ressourcenmanagement beschränkt sich auf Materialien und Chemikalien, die ihr in verschiedenen Formen in der Spielwelt vorfindet. Wollt ihr bessere Munition oder gar Sprengstoff bauen, müsst ihr eine stationäre Werkbank finden.

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Diese einfache Version des Craftings ist ein kleines Zugeständnis an die neue, offenere Spielwelt. Händler oder dergleichen findet ihr nämlich im Ödland nicht und müsst euch entsprechend auf die nächste Expedition vorbereiten.

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