Metro Exodus - Vorschau

Mütterchen Russland ruft!

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Freund oder Feind

Die erste Mission führt euch mit einem Boot zu einer verlassenen Kirche. Die dort ansässige Sekte um Vater Silantius verabscheut jegliche Art von Technik und setzt diese Doktrin auch mit Gewalt durch. Spannend: Wenn ihr die Waffe zurück in den Halfter steckt, reagieren die Bewohner anders auf Artjom als mit Knarre im Anschlag.

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Aber natürlich endet die Situation brenzlig. Ihr entscheidet, ob ihr leise oder aggressiv vorgehen möchtet und wählt sogar, ob ihr Feinde tötet oder nur ausknockt. Richtet ihr genug Schaden und Chaos an, ergeben sich die Gegner im besten Fall sogar und suchen das Weite. „Der Spieler soll erkennen, dass seine Taten Konsequenzen haben. Im Verlauf streuen wir deshalb immer wieder Entscheidungsmöglichkeiten ein, die mal mehr und mal minder bedeutsam ausfallen“, führt Huw Beynon aus. In der Anspielrunde etwa befreien Artjom und Anja eine Gefangene und ihre Tochter. Die beiden werden anschliessend Teil der Aurora. Ein anderer Kerl möchte gerne Artjoms Schützling werden. Wenn ihr ihn einfach stehen lasst, reagiert er enttäuscht und möchte nicht mehr mit euch sprechen.

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Die Flucht aus der Kirche gelingt schliesslich mit Hilfe eines Bootes. Doch auf dem Fluss kommt es zu einer unliebsamen Konfrontation mit einem Riesenfisch, der versucht, den Kahn zum Kentern zu bringen. Am Ufer angekommen durchsucht Artjom zunächst ein Flugzeugwrack, ehe er auf gewaltige Krebsbestien trifft. Diese muten zunächst friedlich an, sind aber äusserst kniffelige Widersacher. Nicht nur, dass sie mit gewaltigen Hieben zuschlagen, sie blocken auch Beschuss geschickt mit ihren Scheren ab.

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