Metro Exodus - Vorschau

Wieso das postapokalyptische Russland noch nie so schön war!

Vorschau Video olaf.bleich

Unterwegs in Russland

Doch als die Sonne am Horizont versinkt, verändert sich auch die Stimmung. Jedes Geräusch lässt uns zusammen zucken und hinter jedem Baum vermuten wir einen Angreifer. Dieser Gedanke ist gar nicht so abwegig. Über einen verschlungenen Pfade gelangen wir schliesslich zu einigen verfallenen Häusern. An der Statue im Garten prangt eine Armbrust. Wir denken uns nichts dabei und stecken diese ein. Man weiss ja nie, was kommt.

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Wir durchsuchen daraufhin die wenigen Häuser noch nach Verwertbarem und stecken dabei einige Chemikalien ein. In „Metro Exodus“ basteln wir einfache Gegenstände wie etwa Erste-Hilfe-Kästen oder auch qualitativ minderwertige Patronen unterwegs. Wir müssen deshalb nicht ständig zur Werkbank der Aurora, unserem Fluchtzug und Hauptquartier, zurück.

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An einer zerstörten Brücke wird es dann richtig wild. Zwei vermummte Typen – Mitglieder der Kinder des Waldes - springen aus dem Unterholz und drohen uns mit dem Tod, sollten wir etwas von ihrem Zeug anfassen. Zu blöd, dass das bereits passiert ist. Wenige Meter weiter entdecken wir einen gefesselten Räuber. Er verspricht, uns nichts zu tun, sofern wir ihn losbinden. Wir befreien ihn und er macht sich aus dem Staub. Der entscheidende Teil der leider allzu kurzen Vorschaurunde kommt aber noch: Denn die Kinder des Waldes mögen Eindringlinge nicht besonders.

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