Monster Hunter Stories - Test

Monster Hunter mal anders!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

In die Höhle des Löwen

Neue Monster erlangt ihr durch Monstereier. Aber wo findet man diese? Dafür müsst ihr wortwörtlich in die Höhle des Löwen (oder der Monster). Auf der Gebietskarte erscheinen immer wieder kleine Höhlen. Darin hausen manchmal gefährliche Mama-Monster, die ihre Eier beschützen. Seid ihr jedoch leise und achtsam, könnt ihr ein Ei klauen, ohne dass die Mama dies bemerkt.

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Die Eier sind unterschiedlich bunt und schwer. Einige riechen stärker, andere weniger. All diese Eigenschaften geben euch Hinweise auf die Art des Monsters und dessen Qualität. Bringt ihr ein Ei zum Stall, könnt ihr es mit eurem Stylus zum Schlüpfen bringen. Dies sorgt vor allem anfangs für coole Überraschungen.

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Über 60 verschiedene Monster warten auf euch. Die Designs sind fantastisch und viele werden "Monster Hunter"-Fans bekannt vorkommen. Die Monster haben verschiedene Fähigkeiten, Statuswerte und Gene, die sich verbessern lassen. Schade ist jedoch, dass einige Monster bloss Farbvariationen sind.

Jedes Monster lässt sich reiten, was richtig cool ausschaut. Eure Amphibien-Monster hüpfen zum Beispiel, während andere rennen und wiederum andere langsam vor sich hin stampfen. Die Fähigkeiten eurer Lieben sind nicht nur im Kampf nützlich, sondern auch beim Erkunden der Spielwelt. Einige bringen euch über Wasser, andere zerstören Hindernisse oder springen darüber. „Monster Hunter Stories“ hat die Monster somit nicht nur im Kampf, sondern auch bei der Erkundung hervorragend eingebaut.

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