Mortal Kombat 11 - Vorschau / Preview

Schlagabtausch der Knochenbrecher

Vorschau Video Sönke Siemens

Alles massgeschneidert

Womit wir auch schon bei einer der wichtigsten Gameplay-Neuerungen von „Mortal Kombat 11“ wären. Denn genau wie in „Injustice 2“ könnt ihr auch hier vor jedem Kampf zwischen verschiedenen Versionen von ein und demselben Helden wählen, die sich dank eines vielschichtigen Charakter-Individualisierungssystems zum Teil drastisch voneinander unterscheiden. In der von uns angespielten Vorabfassung liessen sich beispielsweise nicht nur die Outfits der Recken anpassen, sondern auch die Intro- oder Sieganimationen, das Move-Set, der zum Einsatz kommende Fatality sowie die Ausrüstung.

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Stichwort Ausrüstung: Jede Spielfigur führt insgesamt drei verschiedene Gegenstände mit in die Schlacht. Im Falle von Tiefkühl-Ninja Sub-Zero zum Beispiel dürfen wir zwischen verschiedensten Masken, Äxten und am Gürtel befestigten Waffen wählen. All diese Objekte verfügen zudem über Fassungen für bis zu drei Verstärkungen und lassen sich auf diese Weise in ihren Eigenschaften anpassen.

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Clever gemacht: Nebst verschiedenen Profilen für selbst erstellte Kämpfer bietet Netherrealm je drei vom Entwicklerteam entworfene Ausrüstungs-Sets an. Dies erleichtert zum einen die Kämpferauswahl bei einer schnellen Runde zwischendurch. Zum anderen aber sollen diese Presets bei Online-Turnieren sicherstellen, dass jeder Teilnehmer weiss, was auf ihn zukommt und die Fairness gewahrt bleibt. Ach ja, Lootboxen wird es in „Mortal Kombat 11“ nicht geben! Wer also befürchtet hatte, Warner hier einen ähnlichen Weg einschlagen wie 2017 in „Mittelerde: Schatten des Krieges“, kann aufatmen.

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