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X-Faktor auf dem Eis

Doch die Spieler sehen ihren realen Vorbildern diesmal nicht nur ähnlicher, sie bringen auch neue Eigenschaften aufs Eis: die sogenannten X-Factors. Diese etwa aus "Madden NFL 21" bekannten, zweistufigen Fertigkeiten stellte man anhand des neuen Coverstars Auston Matthews von den Toronto Maple Leafs vor. Es gibt zwei Arten von X-Factor-Fähigkeiten: Superstar und Zone. Spitzenspieler können maximal eine Zone-Eigenschaft besitzen, um nicht übermächtig zu sein. Für sie gibt es teils exklusive Animationen etwa bei Direktabnahmen oder dem Abschirmen des Pucks. Superstar-X-Factors sind weniger mächtig. Deshalb können echte Kufenhelden auch mehr als einen Superstar-X-Factor aufweisen.

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Auston Matthews etwa besitzt die Zone-Fähigkeit "Shock & Awe". Diese ermöglicht ihm einen extrem starken und präzisen Schuss kurz nach einem Trickmanöver. Er kann so versteckte Schüsse abfeuern. Als Verteidiger und Goalie muss man sich somit eine eigene Taktik einfallen lassen, um diese Angriffe zu verhindern. Im Klartext bedeutet das auch: Star-Spieler erhalten mehr Individualität und damit mehr Charakter. Wenn also Matthews das Eis betritt, wissen erfahrene Spieler, was sie zu erwarten haben.

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Dazu besitzt Auston Matthews fünf Superstar-Eigenschaften. Dank "Tape to Tape" sind selbst blind gespielte Pässe von ihm ausgesprochen präzise, und "Puck on A String" garantiert, dass der Puck ihm nicht versehentlich vom Schläger springt. Im Vergleich zu früheren Ablegern beziehen sich diese Fähigkeiten auf alle Spieler. Auch Goalie erhalten spezielle Fertigkeiten, die sie von anderen abheben. Die Zone-Fähigkeit "Contortionist" bezeichnet etwa das Talent zum Abwehren von Schüssen mit gelenkigen und sehr schnellen Bewegungen.

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