Nioh verzichtet auf eine Open-World

Weil der Held so oft stirbt

News Michael Sosinka

Bei "Nioh" wird auf eine offene Spielwelt verzichtet, weil Team Ninja und Koei Tecmo Games die Ladezeiten nicht zu lang machen wollten.

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Das herausfordernde Actionspiel "Nioh" verzichtet auf eine offene Spielwelt, was auch einen Grund hat. Wie der Director Fumihiko Yasuda verraten hat, hat man sich dagegen entschieden, weil die Ladezeiten nach dem Tod des Helden in einer Open-World zu lang ausgefallen wären. Und in "Nioh" wird man ziemlich oft sterben. Zudem hätte eine offene Spielwelt die Genauigkeit des Matchmakings beeinflusst.

Falls "Nioh" zu einer Serie werden sollte, wollen Koei Tecmo Games und Team Ninja dennoch über den Ansatz einer nahtlosen Open-World nachdenken. Wichtig ist, dass dabei die Intensität des Spiels intakt bleibt. "Nioh" wird weltweit am 9. Februar 2017 exklusiv für die PlayStation 4 erscheinen.

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