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So spielt ihr in Zukunft am PC

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Neue Bildschirme, Laptops und leistungsstärkere Grafikkarten: PC-Gaming trotzt dem Konsolen-Mainstream und Nvidia kämpft an vorderster Front mit immer frischen Entwicklungen für den anspruchsvollen PC-Spieler.

Zockt ihr eigentlich an der Konsole oder doch lieber am PC? Schaut man nämlich zurück auf die vergangenen Wochen, dann beherrschen Spielkonsolen ganz eindeutig die Schlagzeilen: Microsoft kündigt die Xbox One X an, Sony und Nintendo protzten mit ihren Exklusivspielen wie „Spider-Man“ oder „Mario Odyssey“. Alles drehte sich scheinbar nur noch um Videospielkonsolen und das obwohl sich selbst Joseph Fares, der Chefentwickler hinter „A Way Out“ zuletzt über deren mangelnde Leistung beschwerte und sie sogar mit einem fünf Jahre alten PC verglichen.

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Aktuell ist es um den PC-Markt eher ruhig geworden, trotzdem gibt es weiterhin eine sehr aktive, wachsende Community. Laut aktueller Statistiken spielen über 1.2 Milliarden Menschen weltweit an ihrem heimischen Rechenknecht, bis 2020 könnte diese Zahl auf 1.4 Milliarden ansteigen. E-Sport brachte in den vergangenen Jahren Millionen von Spielern virtuell zusammen: PC-Gaming verwandelte sich in eine Zuschauerattraktion, an der bis heute mehr als 385 Millionen Spieler auf dem einen oder anderen Weg teilnahmen. PC-Spiele sind eine wachsende Industrie und setzen 33 Milliarden US-Dollar um, bis 2020 könnten es laut Schätzungen der DFC Intelligence 37 Millionen US-Dollar werden.

Grundlage für diese Entwicklung bildet natürlich der technologische Fortschritt. Nvidia gehört zu den weltweit grössten Entwicklern von Grafikprozessoren und Chipsätzen und liess zuletzt auf der Gaming-Messe E3 die Muskeln spielen.

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