Outriders verfolgt Old-School-Ansatz

Deswegen keine Mikrotransaktionen

News Michael Sosinka

Der Entwickler People Can Fly bekräftigt nochmals das Fehlen von Mikrotransaktionen in "Outriders". Das dürfte viele Spieler freuen.

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People Can Fly verfolgt bei dem RPG-Shooter "Outriders" einen Old-School-Ansatz, weswegen keine Mikrotransaktionen vorgesehen sind. Dazu die Entwickler: "Wir haben uns für den Old-School-Ansatz entschieden, bei dem wir einfach das Spiel fertigstellen und es den Spielern geben, ohne an Mikrotransaktionen, Game-Pässe und solche Dinge zu denken. An einem bestimmten Punkt war es für uns einfacher, das Spiel auf diese Weise zu betrachten und einfach das ganze Produkt zu liefern. Wir glauben, dass die Spieler diesen Ansatz mögen werden, dass sie einfach etwas kaufen."

Allerdings wird ein zukünftiger Battle-Pass nicht ganz ausgeschlossen: "Natürlich schliesst es für uns nicht die Möglichkeit aus, in der Zukunft einfach einen Battle-Pass oder andere ähnliche Inhalte hinzuzufügen, aber keine Mikrotransaktionen. Es wäre mehr wie grössere Komponenten, die den Spielern helfen können, die tiefer in unsere Welt eintauchen wollen. Aber bis dahin haben wir das, was wir erschaffen haben, und das ist genug. Wollen wir auf unserer Welt und den Mechaniken aufbauen? Sicher, aber nicht in Form von Mikrotransaktionen."

"Outriders" wird am 1. April 2021 für PlayStation 5, Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation 4 und PC (Steam, Epic Games Store) erscheinen.

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