Paper Mario: Color Splash - Test

Ausgeschlürft oder so richtig auf den Farbeimer gehauen?

Test Video Katja Wernicke getestet auf Nintendo Wii U

Wir schreiben das Jahr 2016, wenige Monate vor der Ablösung der Nintendo Wii U durch die mysteriöse Nintendo NX. Doch die Wii U soll nicht etwa mit leisen Tönen ihren Abschied feiern. Nein, vielmehr geht es mit "Paper Mario: Color Splash" nochmals kunterbunt zur Sache. Toll, da so die Zeit bis zum Wii U/NX-Highlight "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" verkürzt wird. Toll aber auch, da es meiner Meinung nach nie genug "Paper Mario"-Spiele geben kann - immerhin sind die normalen Jump’n’Runs mit der Zeit doch etwas…mh… sagen wir einfarbig. Man denke nur an "Paper Mario 2: Die Legende vom Äonentor" zurück, welches nicht nur aufgrund des interessanten sowie liebevollen Designs in Erinnerung geblieben ist, sondern vor allem dank der (teilweise) unbekannten Rollenspiel-Mechanik, gepaart mit einer fesselnd-frischen Story glänzen konnte.

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Auf also in ein neues Abenteuer, voller Vorfreude ran an den Speck und schon habe ich mich irgendwie in einer Art BestOf-Spielesammlung wiedergefunden. Ist ja nichts Schlechtes, aber eben auch nicht gerade das Highlight, das einem am Ende einer Konsolengeneration im Gedächtnis bleiben wird. Wieso "Paper Mario 2"immer noch den "Paper Mario"-Thron inne hat und wieso ich verzweifelter war als bei "Don`t Starve", gibt es in der nächsten Ausgabe - also hier direkt eine Seite weiter und so.


Die Geschichte nimmt Farbe an - Paper Mario: Color Splash (Wii U)

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