Persona 3: Dancing in Moonlight - Test / Review

Ein Wiedersehen mit Freunden

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Tanze im Mondlicht

Die Geschichte ist in einem Rhythmus-Spiel eher Nebensache. Primär dreht sich alles um Musik und korrektes Tastendrücken. Im „Dancing“-Modus wählt ihr Songs, um zu beweisen, wie gut ihr den Hüftschwung oder eben den Taktsinn draufhabt.

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Sobald die Musik startet, beginnen unsere virtuellen Helden zu tanzen. Nun erscheinen die Noten in der Mitte des Bildschirms und schweben zum äusseren Rand. Sobald diese die markierten Stellen an den Bildschirmrändern erreicht haben, gilt es die korrekten Tasten im Takt zu drücken. Zwei violette Noten müssen dabei immer gemeinsam gedrückt werden. Bei grünen Noten gilt es die entsprechenden Tasten in der vorgegebenen Dauer zu halten. Eine Neuerung sind Doppelnoten, die einen schnellen Input (zweimal die gleiche Taste drücken) verlangen. Die Steuerung ist übrigens exakt und sehr intuitiv.

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Allerdings kann die Farbkodierung der Noten etwas verwirren. Die Standard-Noten sind blau, die zu haltenden Noten grün, daher haben wir ab und zu X (blau) respektive Dreieck (grün) anstatt der Richtungstasten gedrückt. Zudem ist es manchmal etwas schwierig, alle Noten im Auge zu behalten, da diese teils in gegensätzliche Richtungen fliegen - vor allem auf grösseren Bildschirmen etwas problematisch. Trotz dieser kleinen Mängel – die vor allem anfangs stören – bietet „Persona 3: Dancing in Moonlight“ ein spassiges und solides Tanzerlebnis.

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