Hey! Pikmin - Test

Pikmin in 2D: Sidescroller-Spass oder plattes Pannenspiel?

Test Video Beat Küttel getestet auf Nintendo 3DS

Auf dem Gamecube nahm eine Serie ihren Anfang, die bis heute nie ganz ihren Nischen-Status abgelegt hat: “Pikmin”. Die Echtzeitstrategie-Abenteuer rund um Captain Olimar und die knuffigen Fantasie-Wesen Pikmin, welche ihn in grosser Zahl auf seinen Missionen unterstützten, konnten gute Wertungen einfahren, erreichten aber nie die Popularität anderer Nintendo-Serien. Nun steht der neuste Ableger in den Startlöchern, doch dieses Mal in Form eines 2D-Puzzle-Plattformers. Können die Pikmin ein weiteres Mal überzeugen, oder haben wir es mit einem halbgaren Abenteuer zu tun, auf welches aus Marketing-Gründen kurzerhand der “Pikmin”-Name draufgeklebt wurde? Wir haben uns mit Captain Olimar auf die Suche nach Unmengen an Glitzerium gemacht und verraten euch, was “Hey! Pikmin” drauf hat und was nicht.

Captain Olimar ist ein armer Kerl. Wie schon im ersten Abenteuer wird der Gute zu Beginn des Spiels durch eine Kollision im All dazu gezwungen, auf einem unbekannten Planeten eine Notlandung hinzulegen. Natürlich übersteht sein Raumschiff die ganzen Turbulenzen nicht unbeschadet, und so muss er sich ganz allein auf die Suche nach einem Material namens Glitzerium machen, welches als Treibstoff benötigt wird. Ganz allein? Nein, natürlich nicht, denn wie es der Zufall (und der Entwickler) will, ist der Planet von Pikmin bevölkert, welche sich gerne in den Dienst unseres Helden stellen, so er sie denn findet.

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