PUBG & Behörden gehen streng gegen Hacker vor

15 Hacker in China festgenommen

News Richard Nold

Cheater und Hacker zerstören das Spielerlebnis und deswegen geht die PUBG Corp. zusammen mit den Behörden strenger vor.

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Die PUBG Corp. gibt in einem Blogeintrag einen ersten Erfolg im Kampf gegen Hacker und Cheater bekannt. So habe man in China fünfzehn Verdächtige festnehmen können, die beschuldigt werden, Cheating-Tools für das Spiel entwickelt und vertrieben zu haben. Die Programme sind zudem äusserst schädlich und oftmals mit Viren (Trojanern) gespeist, die vertrauliche und persönliche Nutzerdaten auslesen.

Das Entwicklerstudio möchte auch in Zukunft enger mit Justizbehörden zusammenarbeiten, um Anbieter und Entwickler solcher Schadsoftware und Cheating-Tool schnellstmöglich zur Strecke zu bringen. Den fünfzehn Verhafteten drohen nun Geldstrafen von umgerechnet 5,1 Millionen US-Dollar. Zusätzlich wird noch gegen andere Verdächtige ermittelt. Die Entwickler wollen zugleich noch einmal alle Spieler darauf aufmerksam machen, dass das Gerücht, dass Cheating-Software schädliche Viren beinhaltet, wahr ist.

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