Da immer mehr PSVR-Spiele den Move-Controller benötigen, erhöht Sony die Produktion. Der Move-Controller erlebt quasi seinen zweiten Frühling.
Stuart Whyte, Sony London Studios Director of VR Product Development, hat verraten, wie es um die Move-Controller in Verbindung mit PlayStation VR steht: "Derzeit sind zwei Drittel der bisher auf PlayStation VR veröffentlichten Spiele entweder Move-kompatibel oder sie benötigen Move. Da wir mehr Oculus- und Vive-Titel bei PSVR sehen werden, rechnen wir mit einer Zunahme dieser Zahl. Sony erhöht die Move-Produktionskapazitäten, um dies zu ermöglichen."
Darüber hinaus hat Stuart Whyte eine weitere, interessante Info genannt. Während eine von fünf verkauften PS4-Konsolen eine PlayStation 4 Pro ist, ist dieses Verhältnis bei PSVR-Nutzern höher. Weiter ins Detail ging er zwar nicht, aber VR-Fans wissen die zusätzliche Power offenbar zu schätzen. Zudem wurden im Schnitt bisher fünf Spiele pro PSVR-Headset verkauft, womit sich Stuart Whyte zufrieden zeigt. Jetzt gilt es allerdings, mehr AAA-Produktionen zu realisieren.