Pode - Test

Jede Menge PODEnzial!

Test Video Nico Schluchter getestet auf Nintendo Switch

Nach einem exzellenten Spielejahr 2017, lässt das Sortiment an neuen Switch-Spielen noch Luft nach oben. Umso wichtiger ist der Support von Store-Spielen, die ihr ausschliesslich digital erhalten könnt. Ein solches wurde erst vor weniger Zeit ausführlich präsentiert und heuer im Juni veröffentlicht. Wir haben uns den Knobler “Pode“ genauer angesehen.

Ein Werk der Freundschaft

Es bleibt unklar was genau die Geschichte von “Pode ist“. Nur so viel wird uns verraten: Ein Sternschnuppenförmiger Charakter sowie sein Steinblock-Freund wollen einen Berg bezwingen. Also machen sie sich vom Tal auf und nehmen den beschwerlichen Weg in Richtung Berg in Angriff. Ein weiteres Story-Telling ist nicht vorhanden. Hier und da wird aber durch kleinere Sequenzen die treue Freundschaft zwischen den beiden ungleichen Helden vermittelt.

Screenshot

Duo, Freundschaft, zwei Charaktere – Es liegt nahe, dass es sich bei “Pode“ um einen Kooperationsspiel handelt. Grundsätzlich ist das Spiel zwar auch alleine spielbar, wir raten jedoch eindeutig davon ab. Begründen können wir dies mit dem sehr gemächlichen Spieltempo. Wechselt ihr per Knopfdruck von Stern zu Stein – und dies müsst ihr ziemlich häufig tun – nimmt das Spiel jeweils noch mehr Tempo raus. Somit entsteht nie ein richtiger Flow und man sehnt sich förmlich dem Ende des Levels entgehen. Üblicherweise erreicht ihr diesen jeweils nach drei bis vier Minuten Spielzeit.

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