Acer Predator XB273UGX - Test & Leseraktion

Einer der besten Gaming-Monitore mit 1440p und 240 Hz?

Hardware: Test Video Sönke Siemens

Predator XB273UGX: Design, Verarbeitung, Anschlüsse und Ergonomie

Beim Design setzt Acer auf den bekannten, grösstenteils in Schwarz gehaltenen Predator-Look. Heraus stechen dabei vor allem drei Elemente: das für den Benutzer gut sichtbare, von zwei roten Linien flankierte Predator-Logo unten in der Mitte des Stehfusses, das deutlich grössere Predator-Logo auf der Oberseite des Haltearms sowie zwei wie eine Art Zeltdach zulaufende Linien auf der Rückseite, in denen sich die Lüftungsschlitze befinden.

Weiteres interessantes Detail: Im oberen Bereich des Monitor-Haltearms versteckt Acer eine ausklappbare Headset-Halterung. Einfach mit dem Finger reindrücken, schon könnt ihr eure Kopfhörer dezent hinter dem Bildschirm verstauen.

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Der linke, obere und rechte Rand des Bildschirms sind jeweils 8 mm breit und lassen das Gerät von vorn betrachtet erfreulich kompakt wirken. Dass der untere Rand mit 22 mm etwas breiter ist, liegt dagegen an den zwei dahinter verbauten 2-Watt-Lautsprechern.

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Zu den Anschlüssen: Abgesehen von zwei besonders einfach zu erreichenden USB-Ports am linken Rand befinden sich alle Anschlüsse in einer Ausbuchtung auf der Rückseite. Ganz links findet das Stromkabel seinen rechtmässigen Platz. Rechts daneben thronen zwei HDMI-2.0-Eingänge, der DisplayPort 1.4, ein USB-C-Port (der auf Wunsch bis zu 65 Watt Strom liefert), ein USB-B-Port zur Versorgung des USB-Hubs, zwei USB-A-Schnittstellen und ganz rechts ein 3,5-mm-Klinkensteckereingang.

Noch ein paar Worte zur Verstellbarkeit. Zwischen der niedrigsten und der höchstmöglichen Position besteht ein Spielraum von 12 cm. Darüber hinaus könnt ihr den Bildschirm zwischen 5 und 25 Grad neigen, um jeweils 20 Grad nach links und rechts schwenken und um bis zu 90 Grad drehen, wodurch er in den sogenannten Pivot-Modus gebracht wird. Dieser Porträtmodus richtet sich in erster Linie an Grafiker und Personen, die viel mit Texten arbeiten. Dennoch können auch Gamer davon profitieren, etwa im Vertikal-Shooter "Ikaruga", der die Option anbietet, das Bild um 90 Grad zu drehen. Bevor wir's vergessen: Kensington-Lock-Unterstützung ist ebenfalls gegeben und ermöglicht es euch, das Gerät auf Wunsch mit einem Metallkabel zu sichern.

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