Predator XB273UGX: Fazit und Rabattaktion für Leser
Sei es nun die Bildwiederholrate von bis zu 270 Hz im übertakteten Modus, der ausgewogene Bildeindruck, die breite Palette an Anschlüssen (inklusive USB-C), die vielseitigen Verstellmöglichkeiten, die hohe Blickwinkelstabilität, das prall gefüllte Optionsmenü, die vorbildliche sRGB-Unterstützung oder praktische Details wie die Kabelführung im Haltearm oder das "Acer Display Widget": Der Predator XB273UGX punktet gleich in einer ganzen Reihe von Disziplinen.
Kleinere Kritikpunkte wie die eher unauffälligen Lautsprecher, die nicht ideale Kalibrierung ab Werk und einige wenige unausgereifte Zusatzfunktionen wie "Super Sharpness" fallen in Anbetracht der genannten Stärken dagegen kaum ins Gewicht. Auch das Fehlen hipper RGB-Beleuchtungseffekte, wie man sie etwa von Konkurrenzmodellen wie dem Razer Raptor kennt, dürfte die Wenigsten wirklich stören.
Was bleibt, ist ein überzeugender Gaming-Monitor, der von uns eine klare Empfehlung verdient hat. Aus genau diesem Grund haben wir auch speziell für games.ch-Leser eine attraktive Rabattaktion an Land gezogen. Konkreter formuliert: Nach Eingabe des Promo-Codes GAMESXCH erhaltet ihr das Gerät für sagenhafte 679 CHF statt 849 CHF - eine Ersparnis von 20 Prozent. (Hinweis: Den Promo-Code könnt ihr beim Check-Out angeben!)
Pro
- Sehr gute Bildwiederholrate
- Leuchtendes und kontrastreiches IPS-Panel mit hoher Farbtreue
- Ausklappbarer Headset-Halter auf der Rückseite
- Hohe Blickwinkelstabilität
- Funktionsgeladenes OSD-Menü
- Viele verschiedene Anschlussmöglichkeiten, integrierter USB-Hub
- Kabelführung unten im Haltearm
- "Acer Display Widget" ermöglicht Konfiguration am PC
- Frei konfigurierbare Kurzwahltasten
- "Black Boost", Gamma-Korrektur, Fadenkreuz-Einblendung und andere interessante Gaming-Features
Kontra
- Lautsprecher praktisch, aber akustisch unspektakulär
- Die Funktion "Super Sharpness" bringt keinen sichtbaren Nutzen
- Farbkalibrierung nach dem Anschliessen noch nicht optimal
- Keine RGB-Beleuchtungseffekte
- Overdrive-Modus für Einsteiger etwas verwirrend