Prey: Mooncrash - Test

Auf dem Mond hört dich niemand schreien

Test Video Joel Kogler getestet auf Xbox One

Soundkulisse als Kunstform

Screenshot

So solide das Gameplay auch ist, zusammengehalten wird „Prey: Mooncrash“ vor allem durch die ausgezeichnete Soundkulisse, die es schafft eine extrem spannende und nervenaufreibende Atmosphäre aufzubauen. Der Mix aus technologischen Klängen und den verzerrten Stimmen der „Typhon“ sorgt für absolute Gänsehaut-Garantie. Auch grafisch kann sich „Prey“ nach wie vor sehen lassen. Egal ob bedrückende Mondlandschaft oder ausladende, vergoldete Korridore, „Prey: Mooncrash“ ist wunderschön und abwechslungsreich.

Fazit

„Prey: Mooncrash“ zeigt uns, wie ein Zusatzinhalt aussehen muss. Für 15 Franken erhaltet ihr hier mehrere Stunden hervorragenden Spielspass. Wer das Hauptspiel besitzt, erhält zudem (in einem kostenlosen Update) drei neue Spielmodi: Survival, welches die neuen Elemente von „Mooncrash“ ins Hauptspiel überträgt. Mit dem „Story-Modus“ können jetzt auch weniger erfahrene Spieler das Hauptspiel geniessen. Im „Neuen Spiel Plus“ könnt ihr eure Fähigkeiten eines beendeten Spielstands in ein neues Spiel übernehmen. Kurzum: „Prey“ von Arkane Studios ist jetzt ein noch besseres Spiel und bietet für fast jeden Spielertyp etwas.

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