PlayStation 4 mehr als 60 Millionen Mal ausgeliefert

Umsatzsteigerung im Games-Segment

News Richard Nold

Sony schreibt schwarze Zahlen mit der PlayStation 4, die bis dato bereits mehr als 60 Millionen Mal ausgeliefert wurde.

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Wie so viele andere Unternehmen, hat auch Sony nun eine Investorenkonferenz abgehalten, in der die Finanzahlen des vergangenen Geschäftsjahres beleuchtet wurden. Sonys operative Einnahmen sind zwar insgesamt gesunken (um -6,2 % auf $67,9 Millionen), doch dies trifft nicht auf den Games- und Network-Bereich des japanischen Konzerns zu. Hier hat der Traditionshersteller schwarze Zahlen schreiben können.

Die PlayStation 4 verkauft sich nämlich ganz nach Plan und wurde bis zum 31. März 2017 bereits mehr als 60 Millionen Mal ausgeliefert. In den nächsten zwölf Monaten sollen die Verkäufe der Konsole auf insgesamt 78 Millionen wachsen. Sony hat damit sowohl die Umsatzzahlen als auch die operativen Einnahmen im PlayStation-Segment steigern können, was unter anderem auch auf geringere Herstellkosten zurückzuführen sei. Auch der digitale Verkauf der Spiele im PlayStation Network gewinnt eine immer wichtigere Rolle für den Konzern, bei einem Jahresanstieg um satte 15,6% in puncto Umsatz.

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