Sony hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und will in zukünftig deutlich vorsichtiger mit der Verkündung von Veröffentlichungsdaten umgehen.
Shuhei Yoshida, der Präsident der Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios, hat auf der PlayStation Experience 2016 verraten, dass man bei Sony zukünftig deutlich vorsichtiger sein möchte, wenn es um das Verkünden von Release-Terminen geht. Zuletzt mussten Spiele immer wieder verschoben werden, was bei den Gamern zu Enttäuschungen führte.
Jetzt will Sony erst einen Release-Termin nennen, wenn dieser auch wirklich eingehalten werden kann. Auf der PlayStation Experience 2016 machte sich dieses Vorgehen bereits bemerkbar. Zu "Uncharted: The Lost Legacy" wurde lediglich das Jahr 2017 genannt. Bei "The Last of Us: Part 2" wurden keinerlei Angaben gemacht.