Schon früh wurde gemunkelt, die PlayStation Vita hätte keine Zukunft und Sony würde sich mit dem Handheld selbst das eigene Grab schaufeln. Doch trotz falscher Marketing Entscheidungen und einem mager ausgefallenen Verkaufsstart, belaufen sich die aktuellen Verkaufszahlen auf über 2,2 Millionen verkaufter Einheiten.

Mittlerweile sind knappe zehn Monate ins Land gezogen, seit Sony die PlayStation Vita im Dezember 2011 veröffentlichte. Schon zu Beginn war dem Gerät nicht der Verkaufserfolg vergönnt, den Nintendo zum Beispiel mit seinem Nintendo 3DS verbuchen konnte. Wie Sony nun jedoch mitteilte, hat sich der PlayStation Portable Nachfolger über 2,2 Millionen Mal verkauft.
Eine lange Zeit wurde bemängelt, dass die PlayStation Vita über eine recht überschaubare Bibliothek verfügt und die Entwickler sich auch nicht wirklich darum bemühen, der neuen Handheld-Konsole neue Spiele zu entwickeln. Nun, nach der gamescom steht nun fest, dass man schon bald mit einigen wirklich hochkarätigen Exklusivtiteln rechnen kann.
Dazu zählen unter anderem "Call of Duty: Black Ops Declasified". "Assassin's Creed 3: Liberation" sowie "Killzone: Mercenarys". Letzteres wurde erst kürzlich auf der Sony Pressekonferenz im Vorfeld zur gamescom 2012 von Sony bestätigt.