Rainbow Six Extraction - Vorschau / Preview

Wo Rambos als Erstes sterben, fühlen sich Siege-Spieler am wohlsten

Vorschau Video nedzad.hurabasic

So weit, so gut

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Ohne cleveres Ressourcen-Management kommt man nicht weit

Und sterben werdet ihr in den Missionen auf jeden Fall - speziell die höheren Schwierigkeiten werfen euch Archaeans entgegen, die einiges draufhaben - zum Beispiel ihre Kumpels buffen, sie unsichtbar machen oder mit Giftstacheln auf Angriffe reagieren. Noch dazu müssen wir im schwersten Level - Maelstrom - nicht nur bis zu drei Missionen hintereinander absolvieren, um Bonuspunkte zu absolvieren, sondern gleich neun. Zwar steht es euch nach jedem erreichten Zwischenziel frei, die Zone per "Extraction" zu verlassen, dann entgehen euch aber die eben angesprochenen Boni. Die Missionsziele variieren in ihrer Gestaltung zwischen "VIP befreien" und "VIP rausholen", "Search and Destroy" und Auskundschaften der Gegend. Für die ersten paar Stunden dürfte das reichen, mehr Abwechslung wird aber nach dem Launch sicherlich notwendig sein.

Ausblick

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Wie in "Siege" kann man hier die Gegend mit einer Minidrohne erkunden und Feinde entdecken

Bis hierhin ist "Rainbow Six Extraction" sicherlich eine interessante Sache, insbesondere wenn man eine Affinität für Taktik-Shooter hat. Wie ich oben schon schrieb: Wer "Siege" mag und das Spielprinzip verinnerlicht hat, wird auch "Extraction" etwas abgewinnen können. Durchballern gibt es hier nicht, es geht um kooperativen, kommunikativen Spielspass, bei dem man mit den teils sehr wenigen Ressourcen haushalten muss, um das Ziel zu erreichen. Die ersten paar Stunden haben sicherlich Spass gemacht. Ob das Spiel aber auch über längere Zeit die Spannungskurve hochhalten können wird, muss es erst noch beweisen.

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Die Missionsvarianten sind bis hierher ausreichend

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