Resident Evil 2 - Vorschau / Preview

Die Angst spielt mit

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Viel zu tun in Raccoon City

Insgesamt spielt sich „Resident Evil 2“ damit wie ein modernes Action-Adventure. Jedoch bleiben der Survival-Horror und vor allem das vertrackte Puzzle-Design weiterhin fester Bestandteil des Spiels. Das finden wir spätestens dann heraus, wenn wir mit Claire Redfield durch die Polizeistation von Raccoon City stromern. Wir müssen den Ausgang finden, stellen jedoch schnell fest, dass das Gebäude ein verdammtes Labyrinth ist.

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Wie für „Resident Evil“ üblich scheucht uns auch die Neuauflage von einer Seite der Anlage auf die andere, lässt uns verschiedene Schlüssel und Hilfsmittel einsammeln. Häufig helfen uns Hinweisbriefe und verraten den Standort bestimmter Objekte. Andere Gegenstände – wie beispielsweise eine Schatulle – müssen wir erst untersuchen und öffnen, ehe wir den erhofften Schatz entdecken. Neben den für die Hauptmission relevanten Objekten gibt es natürlich auch Sidequests: Mit einem verbogenen Schlüssel etwa öffnen wir einen Kofferraum und erhalten so eine neue Pistole.

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Wie viel ihr letztlich von dem Gebäude erforscht, bleibt also euch und euren Nerven überlassen. Denn natürlich lauert hinter jeder Tür eine neue Gemeinheit.

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