Resident Evil 7 Biohazard – Test

Atmosphärischer Intensiv-Horror

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Der letzte Teil der Kernreihe betonte einseitig die Action – Story und Grusel blieben auf der Strecke. Im neuesten Teil von Capcoms Spielereihe erwartet euch ein packendes Horror-Erlebnis der alten Schule, gewürzt mit panischen Angstmomenten, kompromisslosem Gore und satter Action. Weshalb auf dem finsteren Anwesen in den Sümpfen Louisianas jeder Schritt Nervenkitzel pur ist und ganz besonders Besitzer von PlayStation VR auf ihre Kosten kommen, erfahrt ihr im Test.

Mia Winters ist wie vom Erdboden verschluckt. Selbst drei Jahre nach ihrem Verschwinden hat Ehemann Ethan die Hoffnung noch nicht aufgegeben, sie lebend wiederzufinden. Eine mysteriöse Spur führt Ethan zu einem Anwesen in Dulvey mitten in den Sümpfen des US-Bundesstaats Louisiana. In der kleinen Stadt sind in den letzten Jahren mehr als 20 weitere Personen spurlos verschwunden. Steht ihr Verbleib in irgendeinem Zusammenhang mit dem von Mia? Allen Warnungen zum Trotz verschafft sich Ethan Zugang zum Horror-Haus und macht schon bald Bekanntschaft mit ihren mörderischen Besitzern.

Screenshot

Viel mehr möchten wir euch über die Geschichte und Begegnungen in „Resident Evil 7 biohazard“ aufgrund der Spoilergefahr gar nicht verraten. Nur so viel sei gesagt: Ihr müsst die Story der Vorgänger nicht kennen, um der spannenden und wendungsreichen Geschichte von Ethans Abenteuer zu folgen.

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