Seasons After Fall - Test

Der niedlichste Plattformer des Jahres

Test Video Patrick Seibert getestet auf PC

Fazit

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Alles in allem ist "Seasons After Fall" ein wunderschönes Spiel, das zwar zunächst aufgrund seiner begrenzten Welt als repetitiv erscheint, aber durch ausgeklügeltes Level Design dennoch die Motivation des Spielers aufrecht erhalten kann. Die entspannende Atmosphäre, erlangt durch die Abwesenheit von Gegnern oder Zeitdruck, wird passend durch ein live eingespieltes Orchester und malerischen Zwischensequenzen unterstrichen. Die Steuerung ist zunächst gewöhnungsbedürftig, aber hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Die Mechanik der sich veränderten Umgebung ist nichts neues, aber das Spiel beinhaltet genug eigene Ideen, um dennoch frisch zu wirken und nicht bloss als eine Kopie von zum Beispiel "Giana Sisters" zu erscheinen. In seiner Länge von rund sechs Stunden bereiten diese Ideen genügend Abwechslung, um ein äusserst kurzweiliges Spielvergnügen zu bieten. Die Geschichte ist nicht weltbewegend und relativ vorhersehbar, doch weist sie einige schöne Analogien auf und nimmt eine überraschend düstere Wendung. Nicht zu vergessen: Die Charaktere sind so unglaublich süss, dass sogar Yarny aus "Unravel" eifersüchtig werden könnte.

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