Shadow of the Tomb Raider - Vorschau (Video)

4 Stunden Hands-On-Eindrücke - plus ausführliches Gameplay-Video!

Vorschau Video Sönke Siemens

Knipst die grauen Zellen an!

Rätsel sind ein fester Bestandteil jedes Lara-Abenteuers und dürfen selbstverständlich auch in „Shadow the Tomb Raider“ nicht fehlen. Das Schöne hier: Sie kommen gefühlt häufiger vor als in den beiden Vorgängerspielen und können im Schwierigkeitsgrad variiert werden.

Screenshot

Wer beispielsweise auf „Normal“ spielt, erhält von Lara immer wieder lässig eingeworfenen Kommentare was sie als Nächstes tun würde. Ausserdem hebt Laras Überlebensinstinkt benutzbare Objekte hervor und Quicktime-Reaktions-Passagen verfügen über ein moderates Zeitfenster. Auf „Schwer“ hingegen fallen all diese Unterstützungsfunktion weg, während auf „Leicht“ alles noch einsteigerfreundlicher gestaltet wird.

Toll gemacht: Das Hilfe-System lässt sich auch für die Bereiche Kampf und Fortbewegung individuell konfigurieren. Auf dem hohen Schwierigkeitsgrad „Eins mit dem Dschungel“ etwa müssen wir in Kämpfen mit weniger Munitionskisten, fehlender Gesundheitsregeneration und deaktivierten Fadenkreuz-Trefferanzeigen auskommen. Feinde wiederum können mehr Treffer einstecken, effektiver austeilen und Lara schneller aufspüren. Ausserdem werden ihre Körper nicht von sichtbaren Silhouetten umrandet. Hinzu kommen zusätzliche Hürden beim Erkunden der Umgebung: Weiss unterlegte Wände etwa – die uns grob signalisieren, wo es als Nächstes lang geht - fallen auf „schwer" genau so weg wie zusätzliche Reaktionszeit bei Rettungsgriffen und der hilfreiche Überlebensinstinkt.

Kommentare

Shadow of the Tomb Raider Artikel