Shining Resonance Refrain - Test

Hier spielt die Musik!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

"Shining Resonance Refrain", das vor Jahren für die PlayStation 3 und nur in Japan erschien, ist als Remaster für die aktuelle Konsolengeneration verfügbar. "Shining Resonance Refrain" bietet neue Charaktere, actiongeladene Kämpfe und Dates mit hübschen Gefährtinnen. Dabei teilen sich sagenumwobene Drachen und mystische Musik die Hauptrolle im Abenteuer. Wie gut das Ensemble gelungen ist, erfahrt ihr in unserem Test!

Der Drache in dir

Das Kaiserreich möchte die mysteriöse Macht der lang verstorbenen Drachen nutzen, um die Weltherrschaft an sich zu reissen. Unser Hauptheld Yuma, anfangs bloss ein ängstlicher und weinerlicher Junge, entpuppt sich als der Träger des erhabensten aller Drachen – dem Shining Dragon. In Yuma schlummert die mächtigste Waffe im ganzen Land. Zwei schönen Damen, Kirika und Sonia, befreien ihn aus den Fängen des Kaiserreichs. Das Reich und andere Akteure haben sich zum Ziel gesetzt, den Shining Dragon zu bändigen. Der Kampf hat also erst begonnen!

Screenshot

Die Handlung von "Shining Resonance Refrain" überzeugt zu Beginn mit reichlich Spannung und Action. Mit der Zeit wird die Geschichte immer langatmiger. Die Ideen hinter der Story sind beachtenswert, die Ausführung hätte allerdings mehr Tempo verdient. Vor allem durch zahlreiche, mühselige und optionale Nebenmissionen kommt es zu langweiligen Unterbrüchen. Wir empfehlen euch, viele Nebenmissionen zu ignorieren. Es sei denn, ihr farmt gerne nach seltenen Drops der Gegner. Widmet man sich vorwiegend der Hauptstory, so weiss diese zu unterhalten, bietet aber schlussendlich eine typische JRPG-Handlung, die wenig Neues wagt.

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