Skull & Bones - Vorschau

Oh, wie schön ist das Piratenleben

Erster Eindruck Video Ulrich Wimmeroth

Kampf auf hoher See

Screenshot
Skull & Bones

"Skull & Bones" ist nicht annähernd eine Simulation und eigentlich ist es mit ein paar Knöpfen getan, damit die Segel gesetzt werden und die auf einer Anzeige sichtbaren Windstärken und Windrichtungen sinnvoll zum Manövrieren genutzt werden können. Hat leider nicht bei allen Kameraden auf Anhieb so gut geklappt, aber mit ein bisschen Übung lassen sich die unterschiedlichen Schiffsklassen - dazu gleich mehr - geschmeidig über die Wogen steuern. Spannend wird es dann so richtig, wenn wir auf das gegnerische Team stossen und uns mit Breitseiten, Spezialangriffen und den tückischen Kettenbomben beharken, dass uns die Planken nur so um die Ohren fliegen. Entern lassen sich feindliche Schiffe übrigens auch, allerdings läuft die Eroberung nur automatisch ab und als Kapitän verlassen wir nie das Ruder. Aber wer weiss, bis Herbst 2018 ist es ja noch was hin und genügend Zeit Features hinzuzufügen. Beendet wird eine Runde, wenn sich eine ganze Armada an Piratenjägern nähert. Dann müssen wir uns hart in den Wind legen und möglichst schnell eine auf der Karte angezeigte Sicherheitszone erreichen, bevor wir zu Fischfutter verarbeitet werden. In dieser Schlussphase kommt noch mal ein ganz besonderes Element ins Spiel, denn nur die Schätze von Schiffen, die auch den sicheren Hafen erreichen, werden als Beute für das Team gezählt. So mussten wir uns in einem Match entscheiden, ob jeder für sich Fersengeld gibt oder wir den Piraten mit dem meisten Gold schützen, damit der Gesamtsieg unser ist. Also nichts für einsame Wölfe. Ach ja, interessant fanden wir auch noch den sogenannten Loot Hunt Modus. Das bedeutet, dass das Schiff mit der höchsten Beute für alle auf der Karte gut sichtbar markiert wird und so ein sehr lohenswertes Ziel darstellt. Und sich natürlich alle darauf stürzen.

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