Skylanders Battlecast - Test

Karten-Keilerei mit Tiefgang!

Test Ulrich Wimmeroth getestet auf iPhone

Noch mehr Taktik

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Damit nicht genug. Ihr verfügt zusätzlich über Ausrüstungs-Karten, die sich auf die Werte eines Charakters auswirken und Angriff oder Verteidigung stärken. Die kommen meist in Form von Hüten, auch das kennt man schon aus der Konsolenversion, und sind ein nützliches Utensil. Und es geht noch weiter: Als vierten Typ, gibt es noch die Relikt-Karten, die einmal pro Match ausgespielt werden können. Diese bewirken beispielsweise einen gewissen Schaden pro Runde oder senken die Magiekosten der eigenen Recken. Wie es sich für ein ordentliches Sammelkartenspiel gehört, gibt es Seltenheitsgrade. Und zwar genau fünf: Häufig, Selten, Episch, Ultimativ und die Folienversionen in Silber oder gar Gold. Ihr merkt schon auf was das herauslaufen wird, ihr braucht immer neue Karten, um wirklich besser zu werden. Denn nach der Kampagne wartet der ungemein unterhaltsame PvP-Modus auf euch. Hier könnt ihr euch einfach nur mal ein bisschen mit Freunden duellieren oder Rangspiele absolvieren, um herauszufinden, wer denn nun der beste Battlecaster der Welt ist.

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Neue Karten gegen virtuelle Währung im Spiel zu kaufen, ist nur eine Möglichkeit euer Deck zu erweitern und zu verbessern. Ihr könnt euch auch ganz reale Sammelkarten kaufen. Die werden in Booster Packs zu acht Karten oder im Battle Pack mit 22 Karten verkauft. Wie die dann jetzt in das Spiel kommen, werdet ihr fragen? Gute Frage. Da haben sich die Entwickler, die übrigens nicht nur aus Skylander-Spezialisten, sondern auch aus Sammelkarten-Profis bestehen, ein nettes Gimmick einfallen lassen. Ihr scannt die Karten einfach mit eurem Telefon oder Tablet ein und mit einer schicken Augmented Reality-Animation, erwacht die Karte zum Leben und ist sofort im Spiel einsetzbar. Gut 300 Karten gibt es bereits, die ihr über die realen Packs oder in digitaler Form erwerben könnt.

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